Es war Donnerstagmorgen und wir waren alle müde, aber auch neugierig. Um 08.32 Uhr fuhren wir dann los Richtung Bern. Die Strecke ist relativ kurz und darum ging die Fahrt schnell vorbei. Als wir in Bern ankamen, trafen wir Frau Jost, Frau Nydegger, Frau Rindlisbacher und Frau Klöti, die zusammen mit Herr Studer und Frau Mahler (unsere Klassenlehrerin) unsere Begleitpersonen waren. Im Naturhistorischen Museum, sahen wir einen sehr traurigen und berührenden Film über Flüchtlinge, die ihre Geschichte schilderten. Vor allem der Fluchtweg, den sie auf sich nehmen mussten, hat uns sehr berührt.
Anschliessend bekamen wir unseren Auftrag, denn wir vertieften uns in die Geschichte eines Flüchtlings und sammelten in der Ausstellung mehr Daten dazu um es zum Schluss vor der Klasse zu präsentieren. Wir arbeiteten in Gruppen und konnten die Ausstellung dadurch noch genauer anschauen. Dadurch erhielten wir einen Einblick in das Leben der Flüchtlinge, der schon sehr traurig war.
Nach der Präsentation war es bereits schon 13.00 Uhr. Die Zeit war wie im Flug vergangen und wir gingen alle gemeinsam in den Mac Donald Mittag essen. Zum Glück hatten wir noch gutes Wetter und wir konnten in der Stadt Bern spazieren. Um 14.15 Uhr ging es jedoch schon wieder zum Bahnhof zurück. Dort hat uns unsere liebe Frau Mahler eine Glace gekauft, die wir auf der Rückreise geniessen durften.
Ich glaube, dass wir nun alle besser verstehen können was es heisst, auf der Flucht zu sein.
Autorin: Elinae Müller, Klasse B1b







